03/05/2025 0 Kommentare
Besuch in Dumanzy im Krieg
Besuch in Dumanzy im Krieg
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Besuch in Dumanzy im Krieg
Vom 8. bis 13. April 2025 war eine kleine Gruppe aus Gotha in Dumanzy. Anlass war eine Visite der Sozialstation, die unsere Partner "Ukrainefreunde Gotha e.V." mit Unterstützung von "Brot für die Welt" in der nahe Dumanzy gelegenen Kreisstadt Cherkasy aufgebaut haben und betreiben. Unter Leitung von Dietrich Wohlfarth besuchte die Gruppe mit einer Vertreterin von "Brot für die Welt" auch die Familien im Waisenhaus und andere Personen, die von Gotha aus unterstützt werden.
St. Nicolai hat sich auf die Förderung des Waisenhauses und der dort lebenden Familien beschränkt, wobei auch solche Einrichtungen mit unterstützt werden, die von den Waisenkindern und ihren Familien genutzt werden, z.B. Kindergarten, Schule, Arztpraxen und Krankenhaus.
Dietrich Wohlfarth hat einen ausführlichen Bericht über die gesamte Reise geschickt. Darin ist auch die Situation der Familien und des Projektes geschildert. Dumanzy ist spürbar vom Krieg betroffen, wenn es auch nicht im unmittelbaren Kampfgebiet liegt.
Beim Besuch in der Schule gab es Luftarlarm und alle mussten in die Kellerräume. Mehrere Väter von Mitschülerinnen und -schülern sind im Krieg, zwei von ihnen tot.
Im Waisenhaus leben zurzeit 3 Familien mit 21 Kindern, davon 15 Waisenkinder. Im Nachbargebäude sind 2 Flüchtlingsfamilen aus den Kriegsgebieten untergebracht. Sie helfen den Familien im Gelben Haus bei den täglichen Aufgaben.
Die Dankbarkeit für die Hilfen aus Deutschland ist sehr groß. Alle hoffen auf ein baldiges Ende des Krieges.
Wann der nächste Hilfstransport nach Dumanzy auf den Weg gebracht wird, ist noch nicht klar. Darüber wird rechtzeitig informert.
Vom 8. bis 13. April 2025 war eine kleine Gruppe aus Gotha in Dumanzy. Anlass war eine Visite der Sozialstation, die unsere Partner "Ukrainefreunde Gotha e.V." mit Unterstützung von "Brot für die Welt" in der nahe Dumanzy gelegenen Kreisstadt Cherkasy aufgebaut haben und betreiben. Unter Leitung von Dietrich Wohlfarth besuchte die Gruppe mit einer Vertreterin von "Brot für die Welt" auch die Familien im Waisenhaus und andere Personen, die von Gotha aus unterstützt werden.
St. Nicolai hat sich auf die Förderung des Waisenhauses und der dort lebenden Familien beschränkt, wobei auch solche Einrichtungen mit unterstützt werden, die von den Waisenkindern und ihren Familien genutzt werden, z.B. Kindergarten, Schule, Arztpraxen und Krankenhaus.
Dietrich Wohlfarth hat einen ausführlichen Bericht über die gesamte Reise geschickt. Darin ist auch die Situation der Familien und des Projektes geschildert. Dumanzy ist spürbar vom Krieg betroffen, wenn es auch nicht im unmittelbaren Kampfgebiet liegt.
Beim Besuch in der Schule gab es Luftarlarm und alle mussten in die Kellerräume. Mehrere Väter von Mitschülerinnen und -schülern sind im Krieg, zwei von ihnen tot.
Im Waisenhaus leben zurzeit 3 Familien mit 21 Kindern, davon 15 Waisenkinder. Im Nachbargebäude sind 2 Flüchtlingsfamilen aus den Kriegsgebieten untergebracht. Sie helfen den Familien im Gelben Haus bei den täglichen Aufgaben.
Die Dankbarkeit für die Hilfen aus Deutschland ist sehr groß. Alle hoffen auf ein baldiges Ende des Krieges.
Wann der nächste Hilfstransport nach Dumanzy auf den Weg gebracht wird, ist noch nicht klar. Darüber wird rechtzeitig informert.
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