Gott wohnt da, wo wir im tiefsten zu Hause sind

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Gott wohnt da, wo wir im tiefsten zu Hause sind

Am zweiten Weihnachtsfeiertag prägten Pop-Songs den Gottesdienst. Begleitet wurden die Songs von einer kurzfristig zusammengerufenen Band, die merklich mit Freude dabei war. Inhaltlich ging es um Vordergründiges und Hintergründiges von vier Pop-Songs in Verbindung mit einzelnen Sätzen aus der Weihnachtsgeschichte.

Es kommt nicht so darauf an, ob es ein heiliges oder ein gebrochenes Hallelujah ist, dass wir (nicht nur an Weihnachten) singen. (Leonard Cohen: Hallelujah). 

Es ist ein anstrengendes Geschenk, das „Anders sein als Geschenk” („The Gift of not fitting in), aber eines, das diese Welt und diese Kirche braucht. (Robert May/Gene Autry: Rudolph, the rednosed Reindeer). 

Da wo wir im tiefsten zu Hause sind, da wohnt Gott. (Chris Rea: Driving Home for Christmas)

Vielleicht braucht es nur eines einzelnen Menschen weitere Stimme damit Frieden werden kann. (John Lennon/Yoko Ono: Hapyy Xmas - War is over).

Viele Gemeindeglieder freuten sich über die musikalisch poppigen Farben und Klänge in diesem Gottesdienst. Und einige hören diese Lieder das nächste Mal mit ganz anderen Ohren als vorher. 

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